Wir Personaler kennen diese Aussagen: »Alle meine Mitarbeiter sind Top-Performer«. Und zack führt die Unfähigkeit zur differenzierten Beurteilung der zurückliegenden Leistung zu einem unfairen Ergebnis. Denn individuelle Leistung und Potenzial werden weder differenziert bewertet, noch in Form eines zielgerichteten Feedbacks an die Mitarbeiter rückgemeldet. Faires Feedback bleibt aus! Resultat: typische rechtsschiefe Leistungsbeurteilung mit Verschiebung zur besseren Seite hin. Es gibt vier Bestandteile, die Sie bei der Gestaltung eines Performance Management-Prozesses beachten sollten: Kultur, offene Kommunikation, gute Führung sowie Einsatz nach Fähigkeiten und Interessen.
Marcus K. Reif
Personalleiter, People-Manager, Speaker und Blogger
Gastkommentar im Buch Performance Management ab 2. Auflage 2021.
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